Unsere Amok-Alarmanlagen sorgen für mehr Sicherheit an Schulen und öffentlichen Einrichtungen,
indem Sie Gefahren schnell anzeigen und alle Anwesenden effektiv warnen.
So funktioniert die
Amok-Alarmanlage
Jetzt erfahren, wie unsere Amok-Alarmanlage für mehr Sicherheit sorgt.
Wissenswertes auf einen Blick
Erfahren Sie mehr über unser Amok-Alarmsystem in unserer Frage- und Antwort-Rubrik
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Amok-Alarmsystem?
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Unsere Amok-Alarmanlage ermöglicht eine rasche Alarmierung aller Anwesenden,
um schnelle und koordinierte Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten.
Unser funkgesteuertes Amok-Alarmsystem (Ruf/-Meldesystem DMS-12) bietet zusätzliche Sicherheit für Schulen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen.
In Klassenzimmern, Räumen und Fluren sind spezielle T-12-Melder / Amok-Alarmknöpfe fest installiert, die bei potenziellen Gefahrensituationen sofort per Knopfdruck einen Alarm auslösen. Die Amok-Knöpfe können optional mit Schutzgehäusen (Melder-Gehäuse mit Bruchglas, ähnlich wie bei Feuermeldern) versehen werden, um Fehlalarme zu verhindern und eine hohe Zuverlässigkeit des Systems zu gewährleisten.
In Klassenzimmern und Aufenthaltsräumen sind SG-12 Signalleuchten* angebracht, die einen anstehenden Alarm anzeigen. Zusätzlich können individuelle Lagepläne* mit Leuchten auf den Fluren installiert werden, um den Ort der Alarmauslösung anzuzeigen.
Die Basisstation* wird an einem dauerhaft besetzten Platz aufgestellt, z.B. im Sekretariat. Hier gehen alle Systemmeldungen wie z.B. Batteriewarnungen, Funkwarnungen aber auch Alarme ein, werden akustisch und optisch angezeigt und mit Zeitstempel archiviert.
Ein einziger, einfacher Knopfdruck des Amok-Alarmknopfes auf dem T-12-Melder genügt. Jede beliebige Person im Umkreis des Amok-Melders kann, bei einer möglichen Bedrohungslage, den Alarm auslösen. Wird der Amok-Alarmknopf bei einer Gefahrensituation getätigt, sendet der T-12-Melder als Auslöseeinheit ein Funksignal an die zentrale Basisstation. Signalleuchten und Lagepläne in den Räumen und Fluren werden sofort aktiviert, um den Alarm visuell und je nach Einstellung auch akustisch anzuzeigen. Zusätzlich können Lehrer, Aufsichtspersonen oder Abteilungsleiter mit mobilen Empfängern (R-12) ausgestattet werden, die sie über den Alarm mit diskreten Vibrationen und/oder gut hörbaren Signalen informieren.
Die eindeutige Signalisierung eines anstehenden Alarms erlaubt es allen Anwesenden sofortige Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Wird der Alarm in einem Raum angezeigt, kann der Raum unmittelbar verbarrikadiert werden. Wird der Alarm auf den Lageplänen oder den mobilen Empfängern angezeigt, ist der Auslöseort bekannt und der Gefahrenbereich kann sicher verlassen werden.
Die Amok-Alarmanlage ermöglicht auch die Ansteuerung externer Geräte wie Telefonwahlgeräte oder Sirenen. Durch die Integration von Repeatern* kann die Reichweite des Systems erweitert werden, um nicht nur das gesamte Gebäude, sondern auch benachbarte Gebäudekomplexe per Funk zu vernetzen.
* Zur Stromversorgung ist eine Steckdose erforderlich
Für jedes Gebäude die richtige Komponente.
Die DMS-12 ist für den Einsatz in großen Einrichtungen konzipiert. Das Meldesystem ist in kürzester Zeit einsatzbereit und das kostspielige Verlegen von Leitungen entfällt komplett. Das bidirektionale Funksystem besteht aus einer Basisstation, Meldern mit Ruftaste, tragbaren Empfängern und Repeatern. Behalten Sie den Überblick und seien Sie zur Stelle, sobald Hilfe benötigt wird.
Mit dem SG-12 werden Ereignisse im System signalisiert. Zur Signalisierung stehen zwei potentialfreie Wechselkontakte, zwei rote und zwei grüne Leuchten zur Verfügung. Der Signalgeber kann z.B. als Zimmersignalleuchte eingesetzt werden, um Rufe von Meldern oder Meldergruppen anzuzeigen.
Mit dem portablen Melder T-12 lässt sich ein Ruf sicher und bequem auslösen. Die einfache Betätigung der großflächigen Taste wird sowohl akustisch als auch optisch bestätigt. Eine Beruhigungs-LED zeigt an, ob der Ruf erfolgreich ausgelöst wurde und ob ihm nachgegangen wird.
Behalten Sie Ihr Ruf- und Meldesystem im Blick, auch von unterwegs. Die portablen und tragbaren Empfänger stehen in ständigem Kontakt mit der Basis-/ Empfangseinheit und geben Ihnen alle Informationen, um einer Meldung bzw. einem Notruf sofort nachzugehen. Mit der Displayanzeige sehen Sie sofort wo Sie gebraucht werden.
Die Repeaterstation erlaubt es, die Funkreichweite Ihres Ruf- und Meldesystems Ihren Bedürfnisse entsprechend zu erweitern. Mit ihr können Hindernisse wie Wände und große Strecken, z.B. zwischen zwei Gebäuden, überwunden werden. Die integrierte Logik sorgt dabei für eine effiziente Nutzung des Frequenzkanals.
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Erfahren Sie jetzt mehr über unser Amok-Alarmsystem.
Bei einem ausgelösten Alarm aufgrund eines anstehenden oder zumindest vermuteten Amoklaufs, spricht man von einem Amokalarm.
Das Ziel der schnellen Alarmierung ist, einen Amoklauf nach Möglichkeit zu verhindern oder zumindest frühzeitig zu stoppen und so Leben zu schützen.
Mit einem Amok-Alarmsystem von SVS Nachrichtentechnik ist ein frühzeitiges Melden einer Gefahrensituation möglich.
Andere Personen werden dadurch schneller gewarnt und können sogleich Vorsicht- und Sicherheitsmaßnahmen treffen.
Das schnellere Alarmieren von Einsatz- und Rettungskräften kann parallel erfolgen. Ziel ist es, einen Amoklauf nach Möglichkeit zu verhindern.
Das Alarmsystem von SVS Nachrichtentechnik basiert auf leicht per Knopfdruck bedienbaren Meldern-T-12/ Amok-Alarmknöpfe,
Signalleuchten zur Anzeige eines anstehenden Amokalarms, Lageplänen zur Anzeige des Auslöseorts des Alarms, Repeater zur Erweiterung der Reichweite, gegebenenfalls portablen Empfängern R-12 und einer Basis-Station.
Optional können externe Geräte wie zum Beispiel eine örtliche Sirene dazugeschaltet werden.
Alle Komponenten des System kommunizieren per Funk miteinander. Es ist kein Verlegen von Datenkabeln nötig. Basisstation, Repeater, Signalgeber und Lagepläne verfügen über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und benötigen zusätzlich eine Steckdose zur Stromversorgung. Die Melder sind batteriebetrieben. Das System überwacht in einstellbaren Intervallen (typ. 10s) die Batteriestände, USV, Funkverbindung und den Status der Komponenten. Alarme und Systemmeldungen werden sofort an der Basisstation angezeigt, archiviert und ggf. an weitere Anzeigen wie Signalgeber, Lagepläne oder portable Empfänger zur Anzeige weitergeleitet.
Das Amok-Alarmsystem bietet viele Vorteile, da es ohne Verlegen von Leitungen leicht und kostengünstig installiert werden kann.
Das System ist dank der unterbrechungsfreien Stromversorgungen und der batteriebetriebenen Meldern auch bei einem Stromausfall einsatzbereit.
Alle Systemkomponenten kommunizieren mit dem extrem störungsarmen, proprietären SVS-Protokoll. Sie haben eine kurze Reaktionszeit und halten auch über größere Distanzen zuverlässig Kontakt zu der Basis-Station. Die Selbstüberwachung informiert sofort über niedrige Batteriestände oder Verbindungsprobleme.
Mit zusätzlichen Repeatern können noch größere Reichweiten erzielt werden.
Die SVS Amok-Alarmsystem erlaubt maximale Flexibilität. Auch nach Umbaumaßnahmen oder nach einem Umzug kann das System weiter eingesetzt und ggf. einfach angepasst werden.
Ein Amok-Alarmsystem eignet sich für öffentliche Einrichtungen sowie für Schulen, Hochschulen, Universitäten, größere Industriebetriebe und viele mehr. Grundsätzlich kann jedes Gebäude, das fei Zugänglich ist, auch von Gefährdern betreten werden. Wir beraten Sie gerne persönlich!
Die Kosten für ein Amok-Alarmsystem sind individuell, je nach Anzahl der Melder, Empfänger, Basis-Station, Repeater und Signalleuchten.
Die Größe und die Bauart des Gebäudes spielen ebenfalls eine Rolle.
Wir beraten Sie gerne individuell!
Da die Melder, Empfänger, Basis-Station wie auch Signalleuchten und Lagepläne auf Funk-Basis arbeiten, müssen keine Leitungen und Kabelschächte verlegt werden (auch optimal für Mietobjekte geeignet). Einzig für die Repeater, Signalgeber und die Basisstation ist die Verwendung von bestehenden oder neu gesetzten Steckdosen erforderlich.
Durch Repeater-Stationen kann die Funk-Reichweite in größere Gebäude-Komplexe (wie Turn- und Produktionshallen), über mehrere Gebäude oder viele Stockwerke hinweg gewährleistet werden.
Die Installation beansprucht wenig Zeit und durch die intuitive Bedienbarkeit ist das System leicht in der Handhabung.
Grundsätzlich gilt, ein effektiver Schutz vor einem Amoklauf besteht nicht nur aus der Hardware. Es muss eine individuelle Risikoauswertung durchgeführt und in der Folge entsprechende organisatorische und weitere technische Maßnahmen getroffen werden. Dazu zählt neben der Definition und Dokumentation von Prozessen vor allem auch die regelmäßige Schulung der betroffenen Personen.
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